Montag, 24. August 2020

Antideutsche gegen Klasse gegen Klasse

 

Das Hass zur permanenten antisemitischen Obsession wird, beweißt die antisemitische Racketbande 'Klasse Gegen Klasse.' https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=klasse+gegen+klasse+israel

Bei KgK ist der Antisemitismus die permanente mörderische Triebabfuhr - den man sich nur in einen unbegrenzten Sieg-Frieden vorstellen kann. Man kann nur hoffen das sich diese Bande sich mal selbst im großen und ganzen vergisst und so verschwindet [...] wie beinah die ganzen "Roten Khmer". Die Sprache der KgK ist der der  Khmer Rouge endtlehnt. Wie bekannt haben sich damals viele Maoisten an die 'Khmer Rouge' berauscht. ["Genuine Palästinenser & Khmers an der sich der geläuterte Jude zu beteiligen hat - wenn nicht wird er von ultramodernistischen Klasse gegen Klasse der antisemitischen Art vernichtet"]

In der von 1975 bis 1979 andauernden Gewaltherrschaft der Roten Khmer waren der politische Mord und der in Kauf genommene Hungertod großer Teile der Bevölkerung an der Tagesordnung.

https://www.youtube.com/watch?v=C2_TvS-4sfc&t=22s

Alldeutsche und Postfeministische Antifeministen

 


Das Frauen*streik-Bündnis hatte im Vorfeld des 8. März 2019 mit dem Vorwurf des Antisemitismus zu kämpfen, Anlass war der Auftritt der anti-zionistischen US-Autorin Selma James. Sie unterstützt die Boykott-Kampagne BDS – und sie ist nicht die einzige…

 "Anfang der 1990er Jahren schwappte ein Trend aus den USA nach Deutschland herüber. Begriffe, wie „queer“ und „gender“ bestimmten nun den feministischen Diskurs. Daran hatte vor allem Judith Butlers „Gender Trouble“ seinen maßgeblichen Anteil." Doch wie Antifeministisch ist sie wirklich, sie ist schlimmer als man denkt https://www.youtube.com/watch?v=gaAZUPDA97Q&feature=emb_logo


 

Seit Judith Butler ist die Antifeministin in Form des Postfeminismus aktiv und fordert immer wieder das Frauen und deren Menschenrechte kultursensibel angepasst werden müsse. Judith Butler stellt sich mehrmals gegen die universelle Gleichstellung der Frau - weil das eine westliche eurozentristische und prozionistische Sichtweise ist und den Islam beleitigen würde.

...

Lila142 Antisemitismus im Feminismus (Wdh.)

 24 Kommentare

im Jahr 2012 erhielt die Antifeministin gar den Theodor-W.-Adorno-Preis der Stadt Frankfurt am Main entgegen genommen hat, ist das Thema Antisemitismus innerhalb des Feminismus auf dem Tisch. Denn auch Butler hatte sich für die BDS-Kampagne ausgesprochen.

Vier Jahre später, als 2016 mit #ausnahmlos ein Bündnis gegen Sexismus und Rassismus gebildet wurde, standen neuerlich feministische Vertreterinnen in der Kritik: Linda Sarsour, Laurie Penny und Angela Davis seien kritisch zu sehen, meinte etwa die Amadeu-Antonio-Stiftung, und es sei schade, dass der Antisemitismus im Aufruf keine Rolle spiele.

In dieser Sendung, einer Wiederholung der Originalsendung von 2017, geht es daher um die Fragen: Was ist BDS? Ist der Boykott von Produkten oder Künstler_innen aus Israel antisemitisch? Ist Linda Sarsour auf der sicheren Seite, wenn sie sich Anti-Zionistin nennt? Wie kann man zwischen Israel-Kritik und Antisemitismus unterscheiden? Und wie sollen feministische Bündnisse in Zukunft mit dem Problem umgehen?

Unsere Gesprächspartnerinnen:

Mutterkreuz und „Dienst am Volk“: Die FPÖ-Frauenpolitik

Die Frauenfeindlichkeit der Burschenschafter-Partei FPÖ hat Tradition. Die Deutschnationalen haben die Frauenbewegung von Beginn an verteufelt und bekämpft.

100 Jahre ist es her, dass Millionen von Frauen und Männern das allgemeine Frauenwahlrecht in Österreich erkämpft haben. Am 27. November 1918, elf Jahre nach der Einführung des allgemeinen Männerwahlrechts, hatte die Frauenbewegung eines ihrer wichtigsten Ziele erreicht.

Einige Jahre zuvor, als 1911 der erste internationale Frauentag begangen wurde, war das Frauenwahlrecht eine zentrale Forderung, neben gleichem Lohn bei gleicher Arbeitsleistung, dem Acht-Stunden-Tag, Arbeitsschutzgesetzen, ausreichendem Mütter- und Kinderschutz und der Straffreiheit von Abtreibungen.


Ein Jahrhundert später rückt der Traum von Lohngleichheit angesichts der rückschrittlichen „Frauen an den Herd“-Politik von Schwarz-Blau noch weiter in die Ferne. Mit der Einführung des 12-Stunden-Tages ist außerdem eine wichtige Errungenschaft der Arbeiter_innenbewegung, der Acht-Stunden-Tag, unter Beschuss.

Die schwarz-blaue Koalition hat deutschnationale Burschenschafter in die höchsten Ministerämter gebracht, deren Frauenbild nahtlos an jenes der Nazis anschließt. Als zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert die proletarische Frauenbewegung Schwung aufnahm, waren es die Deutschnationalen, die die Frauen­emanzipation aufs Schärfste verurteilten und bekämpften.

Weltfrauentag

Die Frauenbewegung des 20. Jahrhunderts wurde angeführt von Arbeiterinnen. Dem ersten Weltfrauentag gingen beeindruckende Streiks von Textilarbeiterinnen voran, die in den USA und Europa gegen die elendigen Lebens- und Arbeitsbedingungen protestierten.

In Wien kam es 1893 in drei Textilfabriken zum ersten organisierten Frauenstreik, der drei Wochen lang dauerte. 1917 lösten Frauenstreiks am Weltfrauentag in Russland die Februarrevolution aus, die binnen weniger Tage den Zaren stürzen konnte.

1933 ließ Hitler den Frauentag verbieten und führte stattdessen den Muttertag ein. Das hinderte Frauen nicht daran, am 8. März 1933 zu feiern. Kommunistinnen riefen unter dem Motto „Wir machen unsere Schlafzimmer sauber“ dazu auf, rote Bettlaken als Bekenntnis zum Frauentag aus den Fenstern zu hängen.

Auch in den Jahren danach wurden am 8. März immer wieder illegal Flugblätter verteilt und Versammlungen abgehalten. Sogar in Konzentrationslagern und Zuchthäusern wurde der Tag von Frauen durch das Tragen winziger roter Bindfäden begangen.

Alldeutsche Bewegung

Hitlers Frauenbild und Familienpolitik orientierte sich an der Ideologie der deutschnationalen oder alldeutschen Bewegung um Georg von Schönerer, durch die er inspiriert wurde.

Das Frauenbild des RFJ ist so sexistisch wie das ihrer ideologischen Väter © Screenshot Facebook

Die Alldeutschen haben den radikalen Antisemitismus geprägt und die ideologische Grundlage geschaffen, die bis heute die Burschenschaften und die FPÖ dominiert. Ihr Symbol war die blaue Kornblume, die in den dreißiger Jahren als Ersatz für das Hakenkreuz diente und von FPÖ-Politikern bis vor kurzem stolz im Parlament getragen wurde.

Für die Alldeutschen bedeutete die Frauenbewegung den Untergang der „deutschen Rasse“. Sie schimpften über den „Emanzipationskoller der entarteten Weiber“ und prangerten die „Entmutterung der Frauen“ an. Der „Hammer – Zeitschrift für soziale Reform und alldeutsche Politik“, befürchtete den „Beginn eines Rassenchaos…, einer Rassenvermischung, die zur Entartung führt und alles gesunde Menschentum zu vernichten droht“.

Ähnlich jammert der Burschenschafter Werner Kuich, der von der FPÖ als Uni-Aufsichtsrat vorgeschlagen wurde, in dem Text „Vorschläge für ein burschenschaftliches Weltbild“ vom „drohenden Tod unseres deutschen Volkes“. Für diesen „Volkstod“ macht er Migrantinnen verantwortlich, die schon in viel jüngerem Alter gebären würden als andere Frauen und dadurch das „deutsche Volk“ zur Minderheitsbevölkerung machen würden.

Auch Strache forderte in dieser Tradition eine „geburtenorientierte Politik“ um heimische Familien zu ermuntern, das Volk gegen Migrant_innen zu verteidigen. Das FPÖ-nahe Blatt „Aula“ warnte davor, dass Ausländer „die Gebärmutter als Waffe der Invasion“ einsetzen würden.

Mutterkreuz

„Gesunde Eltern – gesunde Kinder!“ Das reaktionäre Frauen- und Familienbild der Nazis ist bis heute fest in den Köpfen der Deutschnationalen verankert.

1906 forderte ein alldeutscher Autor in der Flugschrift OSTARA eine „Dienstzeit für junge Mädchen“, „in der sie lernen, sich nach anderen zu richten, zu schweigen und zu gehorchen“. Die Frau sollte sich auf ihre Aufgabe als Mutter zurückbesinnen. Ihr kam die Aufgabe zu, die Rasse zu erhalten, Arbeitskräfte und heldenhafte Soldaten zu liefern.

Zur Belohnung für ihren Dienst am „deutschen Volk“ wurden ab 1939 die kinderreichsten „deutschen Mütter“ mit dem Mutterkreuz ausgezeichnet: ab vier Kindern in Bronze, ab sechs in Silber und für acht und mehr Kinder in Gold.

Daran anknüpfend ist in dem von Norbert Hofer herausgegebenen Buch „Für ein freies Österreich“ von einem natürlichen „Brutpflegetrieb“ des weiblichen Geschlechts die Rede. Es heißt: „Der vom Thron des Familienoberhaupts gestoßene Mann sehnt sich unverändert nach einer Partnerin, die, trotz hipper den-Mädels-gehört-die-Welt-Journale, in häuslichen Kategorien zu denken imstande ist, deren Brutpflegetrieb auferlegte Selbstverwirklichungsambitionen überragt.“

Gegen die Selbstverwirklichung in Form von Bildung schimpften auch schon die Alldeutschen. Das weibliche Streben nach Bildung wurde abschätzig als „Bildungsfusel“ und „Wissensplunder“ bezeichnet. In Schönerers Zeitschrift, den „Unverfälschten Deutschen Worten“ heißt es, die Frau solle sich auf ihre Aufgabe in der Küche besinnen: „Wir haben unsere Volksgesundheit, die in weit höherem Maße, als man gemeinhin annimmt, vom Kochtopf abhängt, in die Hände und die Vernunft unserer Hausfrauen gelegt.“

Rassismus

Erst relativ spät, im Jahr 1897, wurden die Universitäten in Wien, Graz, Innsbruck, Prag, Krakau, Lemberg und Czernowitz für Frauen geöffnet, und dann auch nur die Philosophische Fakultät. Drei Jahre später folgten Medizin und Pharmazie, Jus erst 1919. Studienbewilligungen mussten an teuren Privatinstituten erworben werden.

Aufgrund der Bildungs- und Frauenfeindlichkeit der katholischen Kirche stammte der Großteil der Studentinnen zunächst aus jüdischen Familien, wo Bildung einen hohen Stellenwert hatte. Diese gut ausgebildeten Frauen engagierten sich verstärkt für die Frauenbefreiung und standen der Sozialdemokratie nahe.

Unter den Deutschnationalen galt der Kampf für Frauenemanzipation zunehmend als jüdisch und sozialdemokratisch. Die emanzipierte Frau wurde als „Zwitter“ gesehen, „antideutsch und voll jüdischen Geistes“.

Lanz von Liebenfels (Herausgeber der Zeitschrift OSTARA) riet den deutschen Männern, folgende Frauen zu meiden: „studierte Weiber oder Mädchen öffentlicher Stellung, Mädchen, die sich gerne in der Gesellschaft und auf der Straße zeigen, die von der Hauswirtschaft und der Küche nichts verstehen, Theaterschwärmerinnen, Sportdamen, Mädchen aus Orten mit Militärgarnisonen. Dagegen bevorzuge man: häusliche, peinlich reinliche, bescheidene, anspruchslose, dem Manne untertane und treue Mädchen, die schon in ihrem Äußeren den Zuchtmuttertypus der heroischen Frauenrasse erkennen lassen.“

Als im Juni 1911 in Stockholm ein internationaler Kongress für das Frauenstimmrecht mit rund tausend Teilnehmerinnen stattfand, wurde über die internationale Solidarisierung unter den Frauen geschimpft. Es sei eine „Perversität“ dass „deutsche Frauen“ die Frauen der „Hottentotten“ als ihre Schwestern sehen würden und ihnen näher stünden als dem „deutschen Mann“.



1912 wurde in Wien der Frauentag abgehalten und dort das Frauenwahlrecht gefordert. Der „Hammer“ rief zum Eintritt in den „Deutschen Bund zur Bekämpfung der Frauenemanzipation“ auf und forderte, dass das Wahlrecht dem Mann vorbehalten bleiben muss, da es der weiblichen Natur widerspreche. Die Frau sei nicht geeignet für die politischen Kämpfe, die mit dem Wahlrecht einhergehen würden.

In einem ähnlichen Ton erklärte auch FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky einmal die geringe Frauenquote im Parlament: Der harte Polit-Job eigne sich eben weniger für Frauen, die „mehr darauf aus sind, zu gefallen“ und „mehr Zeit für die Frisur und Kosmetik“ verwenden.

Die FPÖ knüpft, wie Hans-Henning Scharsach in „Stille Machtergreifung“ schreibt „nahtlos an die Familienpolitik der Nazis an“. Ihre Frauenfeindlichkeit und ihr Rassismus gehen Hand in Hand und können nur gemeinsam bekämpft werden. Heute muss der Kampf für Frauenbefreiung gleichzeitig ein Kampf gegen die sexistischen und rassistischen Angriffe auf Muslime und Flüchtlinge sein.

Montag, 10. August 2020

Mutige Mutter Mechthild

 


  1. Über 30 Mal hat die Äbtissin der Abtei Maria Frieden Kirchschletten Flüchtlingen Kirchenasyl gewährt. Jetzt muss sie sich vor Gericht verantworten. Und Mutter Mechthild Thürmer hält an Kirchenasyl fest. | https://www.infranken.de/lk/bamberg/mutige-mutter-mechthild-art-5039882


    Propaganda, Ideologie, Fake News und Halbwahrheiten verdeckten heute, was der Mensch tun oder unterlassen soll, diagnostiziert der Philosoph Markus Gabriel. Es seien dunkle Zeiten. Dabei könne nur die Moral uns vor dem Abgrund retten. |https://www.deutschlandfunkkultur.de/philosoph-markus-gabriel-ueber-moral-heute-das-boese-nimmt.1008.de.html?dram:article_id=481728&utm_source=pocket-newtab-global-de-DE / kritische - Anm. Wenn man aber glaubt in allen Dingen gut geworden zu sein und sich an allen moralisch überlegen fühlt – eine Eigenschaft die viele Deutsch oft antiamerikanisch weiterdenken, so kommt es das nicht wenige Deutsche _ sich (zum Beispiel) an Nordstream 2 berauschen. Immerhin stellt sich US-Präsi Trump gegen Nordstream 2 auch wenn er zu anderen Dingen, es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt und durch seine ungenaue Ausspruchweise Spekulation Tür und Tor öffnet.




    Philosophie des Abendlandes | https://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie_des_Abendlandes


    Harald Lesch kann mit der kritischen Theorie nichts – anfangen, warum zu viel Kritik
    Was ist vom 20. Jahrhundert übrig geblieben? Harald Lesch und Wilhelm Vossenkuhl haben die Antwort und stellen die wichtigsten Denker des vergangenen Jahrhunderts vor.
    | https://www.br.de/mediathek/video/denker-des-abendlandes-philosophische-hauptstroemungen-im-20-jahrhundert-av:59e4a81e5952e500127f2c40 / Fazit: Lieber mehr Kritik wagen und Bewegungsfern bleiben.


    Zur Vermittlung von Antisemitismus, Sexismus & Nationalismus - Ein Vortrag von Dr. Karin Stögner "Worin bestehen die Konstruktionen des „Jüdischen“ und des „Weiblichen“ in Antisemitismus und Sexismus? Und lassen sich darin Gemeinsamkeiten aufzeigen, welche zum Verständnis ihrer Strukturen, Funktionen und Motivationen beitragen?"
    | https://www.youtube.com/watch?v=dQNaSp1rQGM&list=PL8Q5JnLnxMAT5XuI1EIpTzv4WjctIHx8A



    Kritik des politischen Engagements - Ein Vortrag von Dr. Gerhard Scheit | https://www.youtube.com/watch?v=Djkuo0dnNEY

    Studiogespräch mit Joachim Bruhn: Das Antideutsche im Kommunismus & von der mangelnden Universalität im Marxismus | https://www.youtube.com/watch?v=Fxiccxlkbow

    Ein Volk, ein Reich, ein Frieden - Wolfgang Pohrt |https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=0h9EJGk_k9M&feature=emb_logo

    Antifagruppe Weiden Neustadt 8. August 2020 um 05:30

    Eike Geisel (1945-1997) war Soziologe, Buchautor, Journalist, Übersetzer, Kurator, Filmemacher und Historiker. Seine scharfen Essays und Polemiken lösten teilweise große Kontroversen aus. Er starb am 6. August 1997 | Die Wiedergutwerdung der Deutschen - Ein Vortrag von Klaus Bittermann (2015) https://www.youtube.com/watch?v=OSksv_zC1kE

    Antifagruppe Weiden Neustadt 9. August 2020 um 11:17

    "Seit Marx hat der Kapitalismus viel Zeit gehabt, sich selbst und die Welt zu verändern. Vielleicht zu viel Zeit, als dass man ihn heute wieder wegputzen könnte. Mit zunehmendem Alter fällt die Umschulung immer schwerer, besonders, wenn die Frühverrentung winkt." https://www.youtube.com/channel/UCzX3nPEzx7x2WyBNSRFW3ng


    Thorsten Fuchshuber
    Rackets
    Kritische Theorie der Bandenherrschaft
    https://www.ca-ira.net/verlag/buecher/rackets/

    Antworten
  2. Heidegger-Kritik

    Schrecklicher Verdacht: War Heidegger Antisemit? https://ideologiekritik.org/2014/04/25/schrecklicher-verdacht-war-heidegger-antisemit/

    https://www.welt.de/kultur/article5528827/Braucht-die-Philosophie-den-Nazi-Heidegger.html




    https://www.youtube.com/watch?v=KQCfH59IVso|


    Die Frankfurter Schule & Heidegger - Ein Vortrag von Prof. Dr. Schmidt (1997)

    https://www.youtube.com/watch?v=KQCfH59IVso

    Die Heidegger-Kritik von György Lukács - Ein Vortrag von Christopher Zwi
    https://www.youtube.com/watch?v=X7eYYrYFoHI
    https://www.zeit.de/kultur/literatur/2016-10/martin-heidegger-briefe-antisemitismus


    Rechtfertigung von Sklaverei und Gewalt Die dunkle Seite der Philosophie
    Iris Därmann im Gespräch mit Simone Miller /

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/rechtfertigung-von-sklaverei-und-gewalt-die-dunkle-seite.2162.de.html?dram:article_id=481603

    Antworten
  3. Verschwörungsmythen „Das Böse in uns selbst“

    Verschwörungsmythen erfahren in der Coronakrise offenbar besonders großen Zuspruch. Im Grunde seien alle Menschen dafür anfällig, sagte der
    Religionswissenschaftler Michael Blume im Dlf, auch Bildung schütze nicht. Lernen könne man hingegen vom Judentum.
    Michael Blume im Gespräch mit Christian Röther
    https://www.deutschlandfunk.de/verschwoerungsmythen-das-boese-in-uns-selbst.886.de.html?dram:article_id=481711

    Antworten

Samstag, 1. August 2020

Gebundene Identitäten im eigenen Ich

oder warum daraus ein entkommen so nicht gedacht werden 'darf' - obwohl das den Mensch im unbestimmten Teil seine Identität nach Veränderung bestimmt seinen Charakter ... mit formt. ...

Identitätsgebunden Menschen ob sie jetzt von 'rechts oder links‘ kommen, können nicht verstehen, dass es eben Menschen gibt die zwischen den Welten wandern. Sie können Menschen nicht aushalten, die sich auf die Suche machen und dabei ihre eigene Meinung darüber, nach und nach entwickeln und trotzdem (immer so weit es eben für den einzelnen möglich ist) ihren freien Geist bewahren können. Gut - das es dich gibt Lisa - und Liebe Grüße.

PS: Der Name Sonnenbund Sturm soll Größe anzeigen und Machtvoll wirken und ist sicher auch so gemeint. Die Sehnsucht nach einem Ort - um solch Stürme der Zeit nicht mehr zu sehen wird uns daher immer mehr zu Eigen da https://peapix.com/bing/31383 oder da https://bruderklaus.com/orte-informationen/ranft/einsiedelei-bruder-klaus/


PPS: Essay - Über die Aktualität des autoritären Charakters

Hass, Identität und Differenz

Berlinale so nicht