Dienstag, 27. Oktober 2020

Germania provincia romana 12 a.C. - 9 d.C.

Auf Netlix läuft wie bekannt der Film Barbaren | https://de.wikipedia.org/wiki/Barbaren_(Fernsehserie) Trailer und Kritik | https://www.rnd.de/kultur/barbaren-auf-netflix-kritik-zum-start-von-staffel-1-RONGN563FNFO3CZEY5JLEFCHEY.html Barbaren (Arbeitstitel: The Barbarians, internationaler Titel: Barbarians) ist eine sechsteilige deutsche Fernsehserie mit Jeanne Goursaud, Laurence Rupp und David Schütter. Als Showrunner fungierten Jan Martin Scharf und Arne Nolting, die zusammen mit Andreas Heckmann das Drehbuch schrieben. Regie führen Barbara Eder (Folge 1 bis 4) und Steve St. Leger.[1][2] Die Serie wurde am 23. Oktober 2020 auf Netflix veröffentlicht.[3] ________________________________________________________________________________________________________________ Die Serie behandelt die Schlacht im Teutoburger Wald in der zweiten Hälfte des Jahres 9 nach Christus. Im Zentrum der Handlung stehen drei Figuren, die sich aus Kindheitstagen kennen: Arminius, der später zum Anführer der Germanen und unter dem Namen Hermann bekannt wird; Folkwin, ein einfacher germanischer Krieger sowie dessen heimliche Geliebte Thusnelda, Tochter eines cheruskischen Fürsten. Deren gemeinsame Geschichte wird vor dem Hintergrund der sich anbahnenden Schlacht erzählt. Die römischen Besatzer unter Statthalter Varus fordern von den germanischen Stämmen erdrückende Tribute. Allerdings sind die germanischen Stämme untereinander verfeindet, so dass sie sich nicht gemeinsam gegen die Römer zu Wehr setzen. Daher beschließen Thusnelda und Folkwin, auf eigene Faust zu handeln und das Imperium in einer verwegenen Nacht-und-Nebel-Aktion zu demütigen. Um sich zu rächen, sendet Varus seinen Ziehsohn Arminius aus.[1][2][4] ________________________________________________________________________________________________________ Wie bekannt konnte sich leider die römische Zivilisation und Herrschaft in Germania nicht lange halten. Danach wurde der Furor Teutonicus das Markenzeichen der Deutschen | Die Wahnherrschaft der Deutschen endete am 8. Mai 1945

Samstag, 24. Oktober 2020

Rule Britannia

https://www.dailymail.co.uk/news/article-8872963/Vandals-decapitate-statue-commemorating-soldiers-killed-World-War.html?fbclid=IwAR3NMM_-3mWpxlgkzNCProylPIwVUGYBaRvMVqTK0pz0eDzAYGO9eiWOHuI Justus Wertmüller Freunde Großbritannien, auf dessen Territorium der Krieg nicht stattfand und das im Wesentlichen auf französischem Boden als Verbündeter im ersten Weltkrieg zwischen 750.00 und 900.000 Soldaten verloren hat, hätte sich jedenfalls auf dem europäischen Kampfplatz raushalten können. Man mag es wenden wie man will: Den dringend gebotenen Sieg des Westens über Deuschland, KuK-Österreich und das osmanische Reich hat die Welt Großbritannien zu verdanken. GB ist angetreten, Verträge und damit zivilisatorische Mindeststandards einzuhalten, auch gegenüber dem von den Deutschen überfallenen Ministaat Belgien, auf den es wirklich nicht angekommem wäre. Was machen die Deutschen daraus, die in diesem Fall Briten sind, aber nach der Rezeption des australischen "Historiker" Clark und Bestseller-Autor der Deutschen von 2018 schon völlig verblödet sind? Sie köpfen die Symbolfigur für das "Opfer", das fast eine Millionen Briten für eine schlechte Welt gebracht hat, die noch furchtbar viel schlechter geworden wäre, wenn sie es nicht gebracht hätten. Aber nicht nur die Deutschen wissen mit Adolf Hitler, der aus der Niederlage für die Revange gelernt hat: Versuche nur nicht, die Pläne der deutschen, islamischen etc. Masterrace mit Gewalt zu hindern, die Geschichte, die die Deutschen schreiben (lassen), wird dich sonst für ewig als Militaristen verdammen und die Erinnerung an deine Toten besudeln. Es gibt da einen Tag in GB, an dem man eine Blume ins Knopfloch steckt, um an die britischen Toten des Ersten Weltkriegs zu erinnern. So eine hol ich mir. Rememberance Poppy heißt des. Man trägt es am ersten Advent und es ist eine stilisierte Mohnblume. Ich kaufe zwei.

Berlinale so nicht