Montag, 23. Mai 2022

Wer ist Erich Später .. ist er ein Buchkomplize Putin/s? ..

 nun er


kommt nach Sulzbach - Rosenberg und wirklich der Mann wurde vom Verein Punk. e. V. eingeladen. Er ist wie bekannt für  das antiamerikanische Manifest von  

UKRAINE ÜBER ALLES!

Ein Expansionsprojekt des Westens - Mit einem historischen Überblick von Erich Später" .. mit seinem besagten Überblick - mitverantwortlich.

 

Erich Später wirkt und handelt  wie ein sog. Putinlinker - das sind Linke die über die USA immer nur Halbwarheiten, Lügen und Verschwörungstheorien verbreiten und Putin penetrant verharmlosen oder beloben. Es ist bekannt das Teile der Linken, wie die #AfD, der Friedensbewegung und Ostermarsch-Aktiven sich vom Putinismus nicht lösen können. Im Gegenteil sie binden sich wieder und wieder an #RusPutinLand und sind wieder auf den Vormarsch. 

 

Nun er (Erich Später) stellt bei seiner Veranstaltung ein anderes Buch vor   »Der Dritte Weltkrieg« (punkev.de) - das wiederum ist eine ist eine gute,  unmittelbar, summarisch verdichtete Zusammenfassung des Kriegsgeschehens an der Ostfront.  Was das Buch wichtig macht, sind insbesondere die Kapitel über die Zeit nach Stalingrad und der Blick über das Kriegsende 1945 hinaus. Fazit:  Wer noch immer die Wirklichkeit  verdrängt,  dass der Krieg im Osten ein Vernichtungsfeldzug war und unsägliches Leid über Abermillionen von Menschen in den von Hitler als Siedlungsraum vorgesehenen Gebieten brachte,  den sollte Späters nüchterne, aber engagierte Schilderung der Kriegsereignisse und ihrer Nachwirkungen eines Besseren belehren.

 

Nun wie kommt es - das Erich Später im Antiamerikanismus eines Jörg Kronauer und Nicolai Bong seine Bestimmung findet. Ist Russland für sie das #HeilbringendeLand aus dem sie kein entkommen zulassen .. können,  eine Projektionsfläche für das unverfälscht Ganze https://russlderewantiwe.blogspot.com/2019/06/russland-als-projektionsflache-der.html

 

 nun ein Kommentar dazu von Kyrylo Tkachenko

 

Deutsche Linke zeigten wenig Interesse an den Verhältnissen in der Ukraine

Genug von der germanischen Linken

Jahrelang wollten deutsche Linke über die Ukraine oft nur hören, was ihre Positionen und Vorurteile bestätigte – auch die »Jungle World«.
Disko Von
 
 

 

Sieben Jahre ist es her, dass ich das letzte Mal für die Jungle World geschrieben habe. Da glaubte ich noch daran, die radikale Linke sei im Grunde progressiv, die linksdeutsche Reaktion auf die sogenannte Ukraine-Krise sei nur ein temporärer Irrtum und es lohne sich, die Linke in Deutschland über die Ukraine aufzuklären. Am Ende bin ich aber selbst teilweise zum Opfer der vom Kreml ausgehenden reflexive control geworden, mittels derer der Gegner ­bestimmt, worauf man reagiert – oder womit man sich beschäftigt.

Das meiste, was ich für die Jungle World geschrieben habe, war nämlich der ukrainischen Rechten gewidmet. Egal was ich schrieb, mit welchem nüchternen aufklärerischen Ansatz, ich ­gehörte somit zu denen, die über den »ukrainischen Faschismus« sprachen – und nicht etwa darüber, dass die von Russland vorgenommene gewaltsame Verschiebung der Staatsgrenzen den gefährlichsten Präzedenzfall in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs darstellte oder dass sich in Russland gerade eine wirkliche rechte Diktatur ­etablierte. Das lag aber nicht nur an mir, sondern es entsprach dem, was Linke in Deutschland besonders interessierte." https://jungle.world/artikel/2022/20/genug-von-der-germanischen-linken

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